„Der beste Anker ist das Haus.“
– Deutsches Sprichtwort
Beim fixen Zins wird der Zinssatz über eine bestimmte Dauer fixiert. Üblich sind hier zwischen 15 und 20 Jahren. Optimal, wenn die Raten immer gleich bleiben sollen und das Zinsniveau (wie aktuell) sehr niedrig ist. Nach der Zinsbindung geht der Zinssatz in einen variablen Zins über. Meist ist der fixe Zins etwas teurer als der variable Zins.
Beim variablen Zins ändert sich der Zinssatz in regelmäßigen Abständen, wenn ein Zins-Indikator (zum Beispiel der EURIBOR) sich ändert. Hier profitiert man bei fallenden Zinsen von niedrigeren Raten. Steigen die Zinsen jedoch, so erhöht sich die monatliche Ratenbelastung.
Der Mischzins verbindet die Vorteile des fixen und variablen Zinses. Hierbei wird eine Kombination aus zwei Finanzierungen mit jeweils variabler und fixer Verzinsung gewählt, sodass ein Mittel des Zinses entsteht. Der Vorteil: der Zins ist somit günstiger, als der fixe Zins, aber berechenbarer als der variable Zins.
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